Change, Transformation, digitaler Wandel - diese Schlagworte stehen heute bei vielen mittelständischen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Auch bei SPIRIT/21. Um dauerhaft auf Erfolgskurs zu bleiben, hat sich der IT-Dienstleister in den vergangenen zwei Jahrzehnten immer wieder neu ausgerichtet und Schritt für Schritt an technologische Entwicklungen und die Erfordernisse des Marktes angepasst. Doch der wichtigste Meilenstein in der 20jährigen Firmengeschichte von SPIRIT/21 wurde im Frühjahr dieses Jahres angekündigt: die Regelung der Unternehmensnachfolge.

Change-Management gehört zur Unternehmenskultur

Der Wechsel in der Führung eines mittelständischen Unternehmens gehört zu den wichtigsten Change-Prozessen. Dabei ist die Suche nach den geeigneten Personen oft nicht einfach. Sie müssen nicht nur die geeigneten fachlichen und unternehmerischen Kompetenzen mitbringen, sondern auch die Werte des Unternehmens teilen. Die Regelung der Nachfolge ist nicht nur für die Mitarbeiter des Unternehmens, seine Kunden und Geschäftspartner eine Zäsur in der Firmengeschichte, sondern auch für die abgebenden Unternehmer. Bei SPIRIT/21 war es dieses Jahr, genau 20 Jahre nach Gründung des Unternehmens, soweit.

In den Fußstapfen der Gründer

Die Gründer und Alteigentümer entschieden sich, ihre Gesellschafteranteile an das aktuelle fünfköpfige Geschäftsführungsteam zu übertragen. Mit diesem „Management-Buy-Out“ (MBO) wurden die künftigen Eigentumsverhältnisse geregelt und der Grundstein für ein Generationenmodell mit Perspektiven für nachfolgende Managementgenerationen gelegt.

Wie sich das Unternehmen auf den Führungswechsel vorbereitet hat, erfahren Sie in einem Kurzinterview mit Markus Sieber, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der SPIRIT/21 GmbH.